Sonographie des Bewegungsapparates
Eine risikolose und strahlungsfreie Untersuchung steht uns durch den Ultraschall zur Verfügung. Dabei werden Schallwellen genutzt, die oberhalb des menschlichen Hörvermögens liegen. Eine Sonographie dauert oft nur wenige Minuten.
Viele Verletzungen von Sehnen und Bändern, Gelenkergüsse sowie gereizte Schleimbeutel könne durch diese Methode standardmäßig diagnostiziert werden. Therapeutisch ermöglicht es uns auch, unter Sicht, Gelenke zu punktieren oder zu infiltrieren. Auch Ganglien, Überbeine, können so diagnostiziert und punktiert werden.
Auch die Früherkennung von Hüftreifungsstörungen bei Säuglingen gehört zum Spektrum. In diesem Falle reicht ein Röntgenbild nicht aus, da noch keine sichtbare Verknöcherung des Hüftgelenkes vorliegt.
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